Windkraft pro & contra Archiv 1


Foto: Frau Nachbarin; bearbeitet von Admintix
Foto: Frau Nachbarin; bearbeitet von Admintix

Einbecker Morgenpost vom 08.01.15


Einbecker Morgenpost vom 07.01.15


Einbecker Morgenpost vom 05.01.15

auszugsweiser Jahresrückblick 2014


Einbecker Morgenpost vom 03./04.01.15

auszugsweiser Jahresrückblick 2014


Einbecker Morgenpost vom 03./04.01.15


Einbecker Morgenpost vom 31.12.14

auszugsweiser Jahresrückblick 2014


Die Eule vom 28.12.14

auszugsweiser Jahresrückblick 2014


Einbecker Morgenpost vom 22.12.14


Die Eule vom 21.12.14


Mittwochseule vom 18.12.14


Einbecker Morgenpost vom 13.12.14


Einbecker Morgenpost vom 11.12.14


BI-Windkraft-Dassel Flyer vom 09.12.14


Einbecker Morgenpost vom 08.12.14


Einbecker Morgenpost vom 06.12.14


Die Mittwochseule vom 04.12.14


Einbecker Morgenpost vom 04.12.14


Einbecker Morgenpost vom 20.11.14


Einbecker Morgenpost vom 25./26.10.14


Einbecker Morgenpost vom 18./19.10.14


Einbecker Morgenpost vom 16.10.14


Einbecker Morgenpost vom 15.10.14


Einbecker Morgenpost vom 23./24.08.14


Einbecker Morgenpost vom 08.08.14

auszugsweise Abschrift


Einbecker Morgenpost vom 31.07.14


Einbecker Morgenpost vom 29.07.14



Einbecker Morgenpost vom 26./27.07.14

auszugsweise Abschrift


Einbecker Morgenpost vom 25.07.14


Einbecker Morgenpost vom 24.07.14


Einbecker Morgenpost vom 16.07.14


Einbecker Morgenpost vom 14.07.14


Einbecker Morgenpost vom 10.07.14


Leserbrief an die klein-gallien Redaktion vom 04.07.14

Contra-Windrad Nr. 2 vor Amelsen

Wenn der Verbrauch von Strom  in Deutschland zu gering ist oder die Erzeugung zu hoch, muss der Strom zu weiter gefassten Verbrauchern fließen, also in ausländische Verbundnetze, wo die dortigen Verbraucher unverhofft zu "geschenktem" Strom kommen.

 

Den Windmüllern und Solardachbesitzern wurde in vielen Fällen versprochen, bis auf Lebzeit, Strom abzunehmen. Ob er gebraucht wird oder nicht, unabhängig von angebots- und nachfragebedingter Preisgestaltung, zu subventionierten Festpreisen, weit über dem Marktpreis .Die Folge hiervon ist die ungebremste Nachfrage nach Windradausbau. 

 

Jeder der Investoren des Lüthorster Windrades  hat nicht Öko im Sinn, sondern Profit. Jeder will hier an die Subventionstöpfe. Auch unser  Ortsbürgermeister und die anderen  Investoren! Dies hat Dr. Beverborg auf der Ortsratsitzung in Lüthorst zugegeben: " Es muss  Geld verdient werden!….Ich bin sicher, wir sehen uns hier noch öfter". 

 

Herr Demann gibt uns sein Wort, dass nur 2 Windräder gebaut werden. Warum wurde dann ein "großes Windgutachten" von den Investoren und Betreibern in Auftrag gegeben. Oder reden wir hier schon über das 3. und 4. Windrad? Wie lange wollen Sie uns eigentlich noch für dumm verkaufen?

 

In dem Eule-Bericht vom 02.07.14 steht, dass die Planung  der WKA vier Jahre in Anspruch genommen hat. Warum wurden die Amelser, Portenhäger und Lüthorster Bürger überhaupt zu keiner Zeit transparent informiert?

 

Im Eule Bericht steht,  das die Anlage bei Voll-Last 2500 Kilowatt pro Stunde produziert d. h. diese Windräder laufen permanent auf Höchstleistung.  Herrschen denn hier in Lüthorst , Amelsen und Portenhagen  so gute Windverhältnisse wie an der See?

 

So eine Windkraftanlage soll auch dauerhaft Arbeitsplätze schaffen, sagt  Herr Demann. Wie viele Arbeitsplätze haben sie denn dauerhaft für unsere Region geschaffen? Keinen Einzigen!!

 

Gesundheitliche Probleme der in direkter Nähe wohnenden  Bürger werden billigend in Kauf genommen.

 

Mindestabstand,  Schlagschatten (alle 1,5 Sek. ein Schatten von einem Windrad),  Dauerbefeuerung durch Blinklichter, Infraschall 

 

Nur weil man diesen Infraschall nicht sehen kann, heißt es ja nicht, dass dieser nicht da ist. Dann könnten wir ja auch sagen:  radioaktive Strahlung kann der Mensch mit seinen Sinnesorganen nicht wahrnehmen, deshalb ist radioaktive Strahlung für den menschlichen Körper nicht schädlich!!

 

Oberste Priorität sollte doch erstmal die Entwicklung von geeigneten Speicherkapazitäten haben (Wasserspeicher, Batterietechnik) um im Bedarfsfall auf diese rückgreifen zu können.  Außerdem müssen geeignete Netze zur Verfügung stehen um die großen Strommengen vom Erzeuger zu transportieren.

 

Wer diese Fragen auch beantwortet haben möchte oder eigene Fragen hat  kommt am 07.07.14 um 19:30 Uhr zur Ortsratsitzung nach Amelsen.

Nicole Traupe, Heideweg, Amelsen


Einbecker Morgenpost vom 05./06.07.14


Einbecker Morgenpost vom 04.07.14

auszugsweise Abschrift


Die Mittwochseule vom 02.07.14


Einbecker Morgenpost vm 28./29.06.14


Einbecker Morgenpost vom 27.06.14


Einbecker Morgenpost vom 26.06.14

auszugsweise Abschrift


Einbecker Morgenpost vom 25.06.14